Das Ehepaar Dröge hat sich für das Modell der Bürger-Stiftung Ostholstein entschieden, weil die Stiftung sich um die Menschen – jung und alt – im Kreis Ostholstein kümmert.
Die Mittel sollen dabei insbesondere für Vorhaben verwendet werden, die sich für benachteiligte Menschen einsetzen. Die Mittel sollen örtlich vorrangig im Land Schleswig-Holstein und dabei vor allem dem Kreis Ostholstein eingesetzt werden. Die Stiftung soll dabei Ihre Mittel ohne Rücksicht auf Geschlecht, Herkunft, Religion oder Behinderung verwenden. Bei den zu fördernden Vorhaben soll es vor allem um die Förderung zugunsten der Bildung und Erziehung und der Jugendhilfe gehen.
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